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  • Willem Zeylmans van Emmichoven Archiv

    Das Willem Zeylmans van Emmichoven Archiv

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    Dr. med. Willem Zeylmans van Emmichoven (1893-1961)

    Biographische Zeittafel

    1893 23. November: in Helmond, Niederlande (Provinz Nord-Brabant), geboren als zweites und letztes Kind von Pieter Zeylmans van Emmichoven (1861-1945) und Emma Malsch (1864-1929).
    1898 14. Oktober: Ingeborg Droogleever Fortuyn in Den Haag geboren, als ältestes von drei Kindern. Eltern: Pieter Droogleever Fortuyn (1868-1938) und Helene Bruinier (1873-1959).
    1899 August: Schulanfang in Helmond.
    1909 Januar: Umzug der Familie Zeylmans nach Amsterdam. Besuch der Oberrealschule.

    Herbst: Willem Zeylmans erkrankt an Typhus.

    1912 Juli: Abitur an der 5jährigen Oberrealschule zu Amsterdam.

    September: Immatrikulation an der Medizinischen Fakultät der Universität Amsterdam.

    1914 Sommer: Umzug der Familie Zeylmans nach Den Haag. Willem Zeylmans setzt sein Medizinstudium an der Universität Leiden fort.

    November: Militärdienst in Haarlem.

    1915 August: Erste Begegnung mit Ingeborg Droogleever Fortuyn in Vierhouten. Als »Aspirant-Sanitätsarzt« eingezogen.
    1916 September: Begegnung mit Jacoba van Heemskerck und Marie Tak van Poortvliet, in Den Haag.
    1917 August: Marie Tak van Poortvliet ermöglicht Zeylmans, sich von seinem Vertrag als künftiger Kolonialarzt zu lösen. Sie finanziert sein weiteres Studium.
    1918 März: Medizinisches »Doktoral-Examen« bestanden. Es folgen Praktika an verschiedenen Kliniken.

    Sommer: Farbexperimente mit Jacoba van Heemskerck mit Kindern der Sommergäste in Domburg (Walcheren).

    September: Wiederbegegnung mit Ingeborg Droogleever Fortuyn in Leiden, wo sie Jura studiert.

    November: Einsatz als Sanitätsoffizier bei der Flüchtlingshilfe an der belgischen Grenze in Rozendaal.

    15. Dezember: Verlobung mit Ingeborg Droogleever Fortuyn.

    1919 »Zweites Arztexamen« bestanden.
    1920 12. März: Doktor der Medizinischen Fakultät Leiden.

    Juni–Dezember: Aufenthalt in Leipzig, wo er im Oktober Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft wird.

    17.–23. Dezember: Erste Begegnung mit Rudolf Steiner in Dornach (Schweiz), wo er dessen Vorträge »Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen« (GA 202) hört.

    1921 Januar: Anstellung als Arzt an der Städtischen Irrenanstalt »Maasoord« in Poortugaal bei Rotterdam. Nach einigen Monaten Beförderung zum Abteilungsarzt von vier Frauen-Pavillons (»meine 220 Freundinnen«).

    26. Februar–2. März: Hört einige der Vorträge Rudolf Steiners in Holland.

    11.–18. April: in Dornach, zum zweiten Kurs Rudolf Steiners für Ärzte und Medizinstudierende (GA 313).

    29. August–8. September: in Stuttgart zum Kongreß »Kulturausblicke der anthroposophischen Bewegung«, wo er Rudolf Steiners Vorträge »Anthroposophie, ihre Erkenntniswurzeln und Lebensfrüchte« (GA 78) hört.

    27. September: Ehe mit Ingeborg Droogleever Fortuyn.

    1922 Januar: Erster Vortrag über »Anthroposophie und Medizin« vor Studenten im Saal »De Turk« in Leiden: der Anfang einer Laufbahn als Redner von etwa 2000 Vorträgen, bis zu seinem Tode im Jahr 1961.

    7.–13. April: »Anthroposophisch-wissenschaftlicher Kurs« in Den Haag, unter Mitarbeit von zehn Waldorflehrern aus Stuttgart, Rudolf Steiner hält sechs Vorträge: »Die Bedeutung der Anthroposophie im Geistesleben der Gegenwart« (GA 82) und den Zweigvortrag »Die Lehren des Auferstandenen« (GA 211).

    26.–28. Oktober: in Stuttgart als Teilnehmer an der »Medizinischen Woche«, wo er Rudolf Steiners Vorträge für Ärzte (GA 314) hört.

    31. Oktober–6. November: hört Rudolf Steiners Vorträge in Holland.

    Ende November: Erstes Kind Johanna Veronica geboren.

    1923 10.–17. Juni: in Dornach, zum »Delegierten-Kongreß«. Er hört Rudolf Steiners Zyklus »Die Geschichte und die Bedingungen der anthroposophischen Bewegung im Verhältnis zur anthroposophischen Gesellschaft« (GA 258).

    September: Begründung der »Vrije School« in Den Haag.

    Habilitation an der Universität Amsterdam mit der Schrift »Die Wirkung der Farben auf das Gefühl«.

    Oktober: Umzug nach Den Haag und Beginn einer psychiatrischen Praxis.

    13.–19. November: Rudolf Steiner in Holland.
    Begründung der »Anthroposofische Vereniging in Nederland«. Eröffnung der Klinik »Prinsevinkenpark« in Den Haag.
    Rudolf Steiner hält zwei Vorträge für Ärzte, zwei über Pädagogik und den Zyklus »Der übersinnliche Mensch anthroposophisch erfaßt« (GA 231). Zeylmans wird Generalsekretär der neuen Landesgesellschaft.

    23. Dezember–9. Januar: in Dornach zur Weihnachtstagung zur Begründung der »Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft«. Hört Rudolf Steiners Vorträge »Die Weltgeschichte in anthroposophischer Beleuchtung und als Grundlage der Erkenntnis des Menschengeistes« (GA 233), Kurs für Jungmediziner (GA 316) und »Mysterienstätten des Mittelalters« (GA 233).

    1924 23.–27. Mai: in Paris, wo er Rudolf Steiners Vorträge hört und Edouard Schuré und Jules Sauerwein begegnet.

    17.–25. Juli: »Pädagogisch-anthroposophische Sommertagung« in Arnhem, wo Rudolf Steiner u. a. den Vortragszyklus »Der pädagogische Wert der Menschenerkenntnis und der Kulturwert der Pädagogik« hält (GA 240).

    8.–21. September: in Dornach, wo Zeylmans die letzten großen Vortragszyklen Rudolf Steiners erlebt:
    Kursus für Pastoralmedizin (GA 318),
    Kursus für Sprachgestaltung und dramatische Kunst (GA 282),
    Esoterische Betrachtungen karmiseher Zusammenhänge (GA 238).
    Letzte Begegnung mit Rudolf Steiner.

    1925 30. März: Rudolf Steiners Tod.

    November: Anfang einer langjährigen ärztlichen Tätigkeit in London.

    Dezember: Vorträge in Kopenhagen, Oslo, Stockholm und Helsingfors.

    1926 Vorträge u. a. in Jena und London.

    August: Sohn Johannes Emanuel geboren. Reisen nach Weimar und Tintagel.

    1927 Vorträge in London, Jena, Edinburgh. Reise durch Schottland und Irland.

    November: Grundsteinlegung für die »Rudolf-Steiner-Klinik« an der Parklaan in Scheveningen bei Den Haag (Eröffnung 1928).

    1928 Vorträge zur »World Conference« in London und in Dornach.
    1929 Vorträge in Berlin, London, Jena, Prag, Brünn, Wien, Preßburg. Linz, Salzburg, Innsbruck, Gnadenwald, Zagreb, Belgrad, London, Dornach, Berlin, Riga, Reval, Helsingfors, Dorpat, Hamburg, Berlin.

    November: Zwillinge geboren: Swanhilde Elisabeth und Adelbert Johannes.

    1930 Vorträge in Berlin, Nürnberg, Dornach, Stuttgart, Leipzig, Jena, Edinburgh, Leeds, Berlin, Dornach.
    Italienreise.

    August: »Kamp de Stakenberg«.1932

    Juni–November: Reise durch »Niederländisch-Indien« (Indonesien).

    Dezember: Erscheinung seines Buches über Rudolf Steiner.

    1933Vorträge u. a. in Stuttgart, Essen, Bonn, Köln, Paderborn, Barmen; Bangor; Dornach.1935Ausschluß aus der »Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft« in Dornach.1935/36Dezember–Januar: Ägyptenreise.1936

    Vorträge in London, Bangor. Reise durch Irland, mit seiner Frau.

    10. März: Gründung des »Institutes für Farbenpsychologie« in Den Haag.

    19. Mai: Gründung einer »Schule für Geisteswissenschaft« in Den Haag.

    1937März–April: Reise nach Sizilien und Italien. Vorträge u. a. in London.1938Reisen nach Zürich, London. Sommerferien mit der Familie m Südfrankreich.1939

    Vorträge in London, Cambridge.

    September: Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Holland bleibt neutral bis zum 10. Mai 1940.

    1940

    Vorträge in Belgien.

    10. Mai: Einfall der deutschen Armee in die Niederlande und• Besatzung. Freiwillige Auflösung der »Anthroposophischen Gesellschaft in den Niederlanden« am 24. Mai.

    1941

    Juli: Verbot der Freien Waldorfschule in Den Haag.

    November: Letzte öffentliche Vorträge über Anthroposophie.

    1942April: Konfiszierung der »Rudolf-Steiner-Klinik« durch die Besatzungsmacht.1943»Die Menschliche Seele« in 30 Exemplaren gedruckt.1945

    5. Mai: Ende des 2. Weltkrieges. Die Niederlande von der kanadischen Armee befreit.

    19. Mai: erster Vortrag nach dem Kriege: »Pfingsten«.

    Weihnachten: Neubegründung der »Anthroposofische Vereniging in Nederland«. Wiedereröffnung der Rudolf-Steiner-Klinik als allgemeines Krankenhaus.

    1946Erste Nachkriegsreisen ins Ausland: in die Schweiz, nach Belgien und England. »Gespräche über die Hygiene der Seele« und »De Menselijke Ziel« erschienen.1947Vorträge u. a. in London, Antwerpen, Mechelen, Brüssel und Arlesheim. Begründung des »Institutes für Völkerpsychologie«.1948Erste Reise nach USA, mit Vorträgen in New York, Washington, Boston, Buffalo, Chicago, Milwaukee, San Francisco und Kaliformen.1949Vorträge u. a. in Stuttgart, Dornach, Mannheim, London.1950Zweite USA-Reise mit Vorträgen u. a. in New York, Washington, Los Angeles, S. Francisco, Chicago, Pittsburg, Cincinnati.1951Begründung des »Zentrums für Freies Geistesleben« in Den Haag.
    Reisen u. a. nach Mallorca und Spanien.1952Vorträge u. a. in Freiburg, London, Kopenhagen, Stockholm, Helsinki, Järna, Göteborg. Berlin, Le Havre, Bedford, Antwerpen.
    Ferienreise durch Irland.1953

    Vorträge u. a. in Basel, London, Stuttgart, Zürich, Bern, Stockholm, Helsinki, Göteborg und Berlin.

    August: Europa-Konferenz in Den Haag.

    1954Weltreise durch USA, Hawaii, Neuseeland, Australien, Indonesien, Ceylon, Indien, Ostafrika, Südafrika.1955

    Vorträge in Arlesheim, Basel, Bochum, Antwerpen, Comburg, Stuttgart, Helsinki, Stockholm, Järna.

    Juni–Sept.: Erschöpfungszustand, Krankheit.

    1956»Der Grundstein- erscheint.1957Vorträge u. a. in Antwerpen, Dornach, Berlin, Arlesheim, Griechenlandreise (Kreta, Knossos, Rhodos, Patmos, Delos, Mykene, Samothrake, Athen, Eleusis, Ephesus).1958Vorträge u. a. in Arlesheim, Ascona, Antwerpen, Göteborg, Oslo, Stockholm, Järna, Odense.1959Vorträge u. a. in Antwerpen, Comburg, Stuttgart, Nürnberg, Wien. Tod des Bruders Peter Zeylmans. »De Werkelijkheid waarin wij leven« erschienen.196021. Januar: Tod von Ingeborg Zeylmans. In diesem Jahr etwa achtzig Vorträge, u. a. in Arlesheim, Göteborg, Stockholm, London, Dornach, Brügge und Antwerpen, Wiederanschluß der Anthropos. Vereniging in Nederland bei der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft in Dornach.1961

    In diesem Jahr etwa 115 Vorträge, u. a. in Ascona, Stuttgart, Nürnberg, Dornach, London. Letzter Besuch in Mallorca. Ferienreise nach Italien und Sizilien.

    7. September: Abflug nach Kairo. Besuch von Sakkara, Memphis, Pyramiden. Weiterflug nach Nairobi.

    13. September: Vortrag in Salisbury, Besuch der Victoria-Fälle.

    18. September: Beginn der Reise durch Südafrika mit u. a. 54 Vorträgen in Johannesburg, Pretoria, Port Elizabeth und Kapstadt, wo Willem Zeylmans van Emmichoven am Samstag den 18. November morgens zwischen 6 und 7 Uhr stirbt. Die Kremation findet am 23. November, seinem 68. Geburtstag, statt. Die Asche wird einen Tag später von seinem ältesten Sohn vom Tafelberg ausgestreut.

     

    Quelle: aus „Willem Zeylmans van Emmichoven. Ein Pionier der Anthroposophie. Sein Leben erzählt von Emanuel Zeylmans“. Natura Verlag Arlesheim 1979.

     

     

    Auswahlbibliographie

    Werke von Willem Zeylmans van Emmichoven

    • Grundfragen der Hygiene I: über Krankheit und Gesundheit. II: Einiges über die Hygiene von Körper, Seele und Geist. In: Natura, 1926 u. 1927. S. 223 ff. u. S. 246 ff.
    • Die Bedeutung von Goethes Art der Naturbetrachtung für die Heilkunst. I: Die Sprache der Göttin Natura. II: Die Anatomie des Lebendigen. In: Natura, 1926-1927. S. 21 ff. u. S. 62 ff.
    • Geisteswissenschaftliche Betrachtung über Psychoanalyse. In: Natura, Aug. 1927, S. 47 ff. u. S. 118 ff.
    • Die menschliche Seele im Zusammenhang mit Wachen, Träumen und Schlafen. In: Natura, 1928-'29. S. 16 ff.
    • Das Ostererlebnis in Goethes Faust. Eine Betrachtung über Zukunftshygiene. Nach einem Vortrag zum 4. April 1929 in Dornach. In: Natura, 1928-'29. S. 274 ff.
    • Grenzzustände des Seelenlebens. Nach einem Vortrag in Dornach vom 29. Mai '31 oder 7. Okt, '31 (Irrtümlich: 4.10. '33). In: Natura, VI. Jahrg. S. 271 ff.
    • Über das wahre Wesen der Gefühle. In: Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland. Stuttgart, Sommer 1949.
    • Europa zwischen Ost und West. In: Europas Aufgabe im gegenwärtigen Weltgeschehen. Hrsg. von F. Herbert Hillringhaus. Freiburg i. B., 1953.
    • Warum ich den Weg der Anthroposophie gewählt habe. übers. von EI. Knottenbelt. In: Mitteilungen des Ita Wegman-Fonds für soziale und therapeutische Hilfstätigkeiten. Arlesheim, Weihnachten 1974.
    • Rudolf Steiner in Holland. In: Wir erlebten Rudolf Steiner. Erinnerungen seiner Schüler. Hrsg. von M. J. Krück von Poturzyn. Stuttgart 19561 (19775).
    • Über das Wesen der Angst im 20. Jahrhundert. (Sonderdruck aus dem Buch »Hygiene der Seele«). In: Weleda Nachrichten, Ostern 1957.
    • Die Mysterien von Ephesos und Samothrake, die Kategorien des Aristoteles und der Grundsteinspruch. Deutsche Übersetzung von M. J. Krück von Poturzyn, in: Deutsche Mitteilungen Nr. 48, Sommer 1959.
    • Rudolf Steiner und die zukünftige Menschengemeinschaft. In: Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland. Stuttgart Sommer 1961.
    • Die Wirklichkeit in der wir leben. Die zentrale Stellung des Mysteriums von Golgatha in der Menschheitsentwicklung. Eine Einführung in Rudolf Steiners Anthroposophie. Natura Verlag Arlesheim, 2. Aufl. 1977. -> via Sekretariat erhältlich
    • Gespräche über die Hygiene der Seele. Natura Verlag Arlesheim, 3. Aufl. 1988. -> via Sekretariat erhältlich
    • The Foundation Stone. Temple Lodge 2002. -> via Sekretariat erhältlich

    Über Willem Zeylmans van Emmichoven

    • Selg, Peter: Willem Zeylmans van Emmichoven. Anthroposophie und Anthroposophische Gesellschaft im 20. Jahrhundert. Verlag des Ita Wegman Instituts. 2009. (Siehe auch den Beschrieb auf der Verlags-Seite.)
    • Fiechter-Bischof, M.: Im Gedenken an F. W. Zeylmans van Emmichoven. In: Mededelingen van de Anthroposophische Vereniging in Nederland. Nov. 1962 (deutschsprachig).
    • Götte, Fritz: In Memoriam F. W. Zeylmans van Emmichoven. in: Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland. Weihnachten 1964 (S. 264 H.).
    • Knottenbelt, Elisabeth: Dr. F. W. Zeylmans van Emmichoven. in: Nachrichtenblatt Dornach 17. Dez. 1961 (S. 206).
    • Lehrs, Ernst: Zum Hingang von F. W. Zeylmans van Emmichoven. in: Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland. Ostern 1962 (S. 50 ff.).
    • Lievegoed, B.C.: In Memoriam Dr. F. W. Zeylmans van Emmichoven. in: Beiträge zur Erweiterung der Heilkunst 1962, Nr. 6 (S. 213).
    • Zeylmans, Emanuel: Bij de dood van mijn Vader. in: Mededelingen van de Anthroposophische Vereniging in Nederland. (S. 454 ff.) 1961.
    • Zeylmans, Emanuel: Willem Zeylmans van Emmichoven. Ein Pionier der Anthroposophie. Sein Leben. Natura Verlag Arlesheim, 1979. -> via Sekretariat erhältlich
    • Zeylmans, Emanuel: Willem Zeylmans van Emmichoven. An Inspiration For Anthroposophy. A Biography. Temple Lodge, 2nd edition 2002.

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